Bleistift-Klassiker nachhaltig auf Erfolgskurs

Ob große Kunst, Notizblock oder Einkaufszettel, der Bleistift ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dass dieses scheinbar einfache Utensil seit seiner Entwicklung im 16. Jahrhundert die Welt erobern konnte, liegt vor allem am Pioniergeist eines deutschen Unternehmers: Lothar von Faber (1817–1896), der die familiäre Manufaktur im fränkischen Stein zur globalen Marke ausbaute.

Auch zum Tag des Bleistifts am 30. März liegt der Bleistift-Klassiker Grip 2001 von Faber-Castell auf erfolgreichem Kurs.

Vor knapp 20 Jahren hat Faber-Castell das traditionelle Schreibgerät der Kreativen noch einmal revolutioniert: mit dem silberfarbigen Dreikant-Bleistift Grip 2001 und dessen charakteristischer Griffzone aus schwarzen Noppen. Der mehrfach preisgekrönte Klassiker erfreut sich bis heute bei Vielschreibern auf der ganzen Welt großer Beliebtheit. Warum? Weil er gleich mit einer ganzen Reihe an Eigenschaften punkten kann: Neben seiner ergonomischen Dreikantform, die ihn bei langen Schreibstrecken unentbehrlich macht, leistet der Grip 2001 – wie alle Bleistifte aus dem Hause Faber-Castell – auch einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz: Er besteht aus Holz aus zertifizierter, nachhaltiger Forstwirtschaft, ist mit umweltfreundlichem Wasserlack versehen und wird klimaneutral produziert – im deutschen Stammwerk des Unternehmens in Stein bei Nürnberg. Auch in puncto Design überzeugt er auf ganzer Linie und präsentiert sich regelmäßig in neuen Trendfarben: Pünktlich zum Frühlingsanfang ist er jetzt zum Beispiel in frischem Rose Shadows erhältlich.
Es gibt also nach wie vor viele Argumente für den guten alten Bleistift. Möge er auch weiterhin Kreative auf der ganzen Welt beflügeln und ihnen ein zuverlässiger analoger Begleiter sein – schließlich passt er in jede Tasche und funktioniert ganz ohne Ladegerät, W-Lan oder Bluetooth!

Zur Website: www.faber-castell.de

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