Ein Name mit Programm

Der originelle Firmenname „Eine der Guten“ ist bezeichnend und spiegelt das besondere Produktprogramm des Kölner Verlags wider: Papeterieprodukte mit eigenwilliger Designsprache und charmanten Botschaften sorgen für positive Momente.

Reisetagebuch

Eine der Guten gibt es in seiner jetzigen Form seit 2012. Was vor zehn Jahren als Do-It-Yourself-Abenteuer der Kölner Illustratorin Sabrina Tibourtine begann, ist heute ein kleiner, aber erfolgreicher Verlag mit einem siebenköpfigen Team. Im Angebot sind mittlerweile über 1.000 Produkte, darunter besondere Kalender, Notizbücher, Schreibtischunterlagen, Gästebücher, Hochzeitspapeterie, Aufkleber, Postkarten und viele andere schöne Dinge aus Papier.

Alle Produkte zeichnen sich nicht nur durch ihre eigenwillige künstlerische Designsprache aus. Sie „können“ auch fast alle etwas! Manche wollen das Leben einfacher oder spannender machen, und einige regen mit kleinen, charmanten Botschaften zu positiven Momenten und Veränderungen an. Und immer geht es um Ideen, die mehr Leichtigkeit, Freude oder Liebe ins Leben bringen.

Das Design hat Handmade-Charakter. Das bedeutet, dass der größte Teil der Produkte im ersten Schritt mit Bleistift, Tusche oder Aquarell aufs Papier gebracht werden, bevor sie digital den letzten Schliff erhalten. Sogar die Schriften sind größtenteils selbstgemacht.

Eine der Guten setzt auf Nachhaltigkeit: Gedruckt wird fast ausschließlich auf Recycling- und FSC-Papier, und im gemütlichen Kölner Büro laufen alle Rechner mit Ökostrom. Nicht zuletzt unterstützt das Team um Eine der Guten dauerhaft mehrere karitative Organisationen und lassen monatlich Bäume pflanzen.

Zur Website: www.eine-der-guten.de

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