Die Schreibkultur präsentiert sich mit einem innovativen Konzept und in modernem Erscheinungsbild. Ob hochwertiger Federhalter, trendiges Schreibgerät, exklusives Papeterieprodukt oder edles Leder- und Büroaccessoire – hier findet der Leser alles, was Freude am Schreiben, Schenken und Sammeln bringt.
Gmund Papier lockte anlässlich des Design- und Printfestivals über 1.000 Besucher aus aller Welt an den Tegernsee. Fachbesucher, hochkarätige Speaker und über 50 internationale Aussteller folgten dem Ruf des Papierherstellers. Das Unternehmen von Inhaber Florian Kohler präsentierte sich einmal mehr als Gastgeber für Kreative, Designer sowie Print- und Medienspezialisten.
Seit 2016 findet die Tintenproduktion für Stabilo-Schreibgeräte in einer neuen, hochmodernen Tintenfertigung in Weißenburg statt. Da keine Fremdtinte den hohen Ansprüchen für Stabilo-Schreibgeräte gerecht werden kann, produziert das Unternehmen seine Tinte für das gesamte Sortiment selbst; das waren 2021 insgesamt 1.210 Tonnen.
Im Sommer 2021 hatte der gemeinnützige e.V. Initiative Schreiben dazu eingeladen, Briefe an das Corona-Virus zu schreiben. Nun sind die Briefe gesammelt als Heft erschienen. „Lockdown. Briefe an ein Virus“ heißt es. Gedruckt wurde es auf hochwertiges Feinpapier: Für das Cover kam Gmund Bio Cycle Cannabis zum Einsatz und für den Innenteil wurde Jupp wiess verwendet. Für den guten Zweck wurden die Papiere von Römerturm gesponsert.
Die internationalen Konsumgüterleitmessen Ambiente, Christmasworld und Creativeworld fanden im Februar 2023 erstmals gemeinsam auf dem Frankfurter Messegelände statt. Unter dem Motto „Home of Consumer Goods“ definierte das Messetrio die wichtigste und größte Netzwerkplattform neu und bildete die Drehscheibe für die globale Konsumgüterbranche. Aussteller und Besucher können sich schon jetzt auf zahlreiche Neuerungen in 2024 freuen.
Als erstes Unternehmen in der Branche für Produkte zum Schreiben, Zeichnen und kreativen Gestalten startet Faber-Castell mit dem „Faberverse“ sein erstes Web3 Projekt. Ziel ist es, mit dem Faberverse im Web3 eine Plattform zu schaffen, auf der verschiedene Stakeholder zusammenkommen: digitale und traditionelle Künstler*innen, Fans, Denker*innen und Sammler*innen.