Die Schreibkultur präsentiert sich mit einem innovativen Konzept und in modernem Erscheinungsbild. Ob hochwertiger Federhalter, trendiges Schreibgerät, exklusives Papeterieprodukt oder edles Leder- und Büroaccessoire – hier findet der Leser alles, was Freude am Schreiben, Schenken und Sammeln bringt.
Immer häufiger sieht man Menschen mit einem Notizbuch vor sich, neudeutsch auch „Bullet Journal" genannt. Die Schreibtutorinnen Sarah und Zara von der Goethe-Universität Frankfurt am Main sahen hier unentdecktes Potenzial, das Bullet Journaling kreativ umzusetzen.
In einer Welt verbaler Informationssysteme wirkt das Haptische unbewusst und unmittelbar. Was sich gut anfühlt, tut gut, ist sympathisch und wird schnell Teil des eigenen Lifestyles. Silvia Wiener von Papyrus schildert im Interview, was eine gute Haptik bei Papieren auslöst.
Das Unternehmen Schmidt Technology treibt die Perfektion des Schreibens immer weiter voran. Bestes Beispiel dafür sind die neuen Schmidt Tintenminen in Safety- und Capless-Technik, die neue Maßstäbe in der Schreibgerätetechnologie setzen.
Dass das akademische Schreiben nicht im Elfenbeinturm stattfindet, lernen die Peer-Tutor*innen am Schreibzentrum der Goethe-Universität in Frankfurt am Main bereits während ihrer Ausbildung. Mit diesem Wissen im Hinterkopf fasste der Frankfurter Schreibtutor Alexander Kaib nach einem Auslandsaufenthalt die Idee, auch Studierende mit Fluchthintergrund stärker in das Angebot des Schreibzentrums einzubinden.
Veröffentlicht am 01.08.2018
Auch im digitalen Zeitalter sind Notizbücher für kreative Menschen nach wie vor unverzichtbar. Praktisch sind kleine kompakte Varianten mit integriertem Stift. Neu auf dem Markt ist die Variante Lilipad und Liliput von Troika. weiterlesen