Ein Plädoyer für zeitlose Füllfederhalter
Veröffentlicht am 04.11.2022Das Schreiben hat seinen Wert: Mit dem Füllfederhalter überträgt man seine Gedanken und Gefühle auf das Papier. Auf diese Weise hilft uns das edle Schreibgerät, unser Innerstes zum formvollendeten Ausdruck zu bringen. Zu Ehren der Füllfederhalter wird der 4. November ihnen gewidmet.

Seit 2012 steht der jeweils erste Freitag im November mit dem internationalen Tag des Füllfederhalters voll und ganz im Glanz des eleganten Schreibgeräts. Die Initiatoren des Aktionstages verfolgten damit das Ziel, angesichts der zunehmenden digitalen Kommunikation den Gebrauch von Füllfederhaltern und die Bedeutung des Handschreibens in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Die Geschichte der Füllfederhalter revolutionierte die Schreibkultur: Bereits 1656 wurden Füllfedern aus Gänsekielen in Paris verwendet. Einen bedeutenden Meilenstein stellt die Entwicklung des Tintenleiters mit dem Patent des Amerikaners Lewis Waterman im Jahr 1884 dar. Im Laufe der Zeit sorgten technische Erneuerungen für differenzierte Mechanismen. Geblieben ist das unvergleichliche Schreibvergnügen.
Einen liebevollen Brief verfassen, eine To-do-Liste erstellen oder einfache Notizen schreiben – das Handschreiben mit Füllfederhaltern lässt sich auf verschiedene Weisen feiern. Im Alltag sind sie unser ständiger Begleiter. Außerdem sind Stift und Papier das beste Mittel, um das Gehirn zu trainieren: es stärkt die Konzentration, Gedächtnis und Merk-Leistung effektiv und nachhaltig. Schreiben hilft Kindern zudem dabei, die Bewegungen ihrer Muskeln zu koordinieren. Es fördert die Geschicklichkeit, insbesondere die Feinmotorik.
Umso wichtiger ist es, ein optimales Schreibgerät mit hoher Funktionalität und ästhetischer Optik zu finden. Ob bunt, klassisch oder guillochiert – Otto Hutt bietet eine hervorragende Modellvielfalt hochwertiger Füllfederhalter an.
Zur Website: www.ottohutt.comWeitere Artikel

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