Der Digitalisierung eigene Handschrift verleihen

Mobile Geräte eröffnen neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung - allein mit Wischen, Klicken und Tippen sind aber weder Kinder noch Erwachsene in der Lage, Informationen und Wissen gewinnbringend zu verarbeiten. Wie werden wir also in Zukunft sinnvoll lernen?

Beate Oblau: "Als Schreibgerätehersteller liegt es uns am Herzen, dieses Kulturgut zu fördern und zu bewahren – und gleichzeitig entspricht es dem Pioniergeist bei Lamy, mit Innovationen die Zukunft des Schreibens zu gestalten.“

Die Digitalisierung der Schulen ist im Hinblick auf die Corona-Pandemie stärker in den Fokus gerückt. Dabei bedeutet dieser Prozess weit mehr als Homeschooling und die flächendeckende Ausstattung mit digitalen Endgeräten. Kurzfristiges Ziel muss sein, den Wechsel zwischen Präsenzunterricht und Homeschooling zu gestalten. Gleichzeitig bietet sich jetzt die Chance zur nachhaltigen Entwicklung und Umsetzung eines modernen Bildungssystems, um Lehrern mit sinnvollen Unterrichtskonzepten, Schülern beim Lernen und Eltern bei der Unterstützung ihrer Kinder auf zeitgemäße Weise gerecht zu werden.
„Es ist nur folgerichtig, dass die Digital Natives, die mit zahlreichen Möglichkeiten der Digitalisierung aufwachsen, dieser auch in der Schule begegnen. Natürlich setzen wir uns nicht erst seit Corona mit den aktuellen Trends und Entwicklungen im Bereich Digital Writing auseinander und leiten daraus spezielle Konzepte und Angebote ab." erklärt Beate Oblau, Geschäftsführerin bei Lamy und verantwortlich für den Bereich Marketing/PR und Produktentwicklung. Sie betont, dass analoge und digitale Arbeitsweisen dabei keinen Gegensatz bilden, sondern sich produktiv ergänzen, wenn der Übergang zwischen beiden Systemen intuitiv und unkompliziert ermöglicht wird.

So ist es mit dem Lamy AL-star black EMR gelungen, ein ebenso flüssiges wie komfortables Schreibgefühl zu erzeugen. Er wurde auf Basis des Gehäuses des Tintenrollers Lamy AL-star entwickelt und überzeugt durch unverändert funktionales Design und perfekte Ergonomie. Seine austauschbare, 0,7 Millimeter feine Kontaktspitze erkennt über 4096 Druckstufen und reagiert damit besonders sensibel und reaktionsschnell auf den Schreiber. So steht das Schriftbild auf dem Display der Handschrift auf Papier in nichts nach.

Das digitale Schreibgerät eignet sich für alle kompatiblen Tablets, Smartphones und Notebooks. Ausgestattet mit der patentierten EMR-Technologie von Wacom, funktioniert der Lamy AL-star black EMR dabei vollkommen stromlos. Ein praktisches Detail ist die anpassbare Shortcut-Taste, mit der man direkt ein konfigurierbares Menü des Endgeräts ansteuern kann.

Auf diese Weise verbindet der Lamy AL-star black EMR die Vorzüge des Schreibens von Hand mit den nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der digitalen Weiterverarbeitung. Beate Oblau: „Das Schreiben von Hand nimmt nach wie vor einen wichtigen Platz in unserer Kultur ein, nicht zuletzt aufgrund seiner Bedeutung für die frühkindliche Entwicklung. Als Schreibgerätehersteller liegt es uns daher am Herzen, dieses Kulturgut zu fördern und zu bewahren – und gleichzeitig entspricht es dem Pioniergeist bei Lamy, mit Innovationen die Zukunft des Schreibens zu gestalten."

Zur Website: www.lamy.com

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