Einmalige Inszenierungen mit Erlebnischarakter
Veröffentlicht am 06.11.2018Die Sonderschau „Mr. Books & Mrs. Paper" greift zur Paperworld 2019 wichtige Aspekte für den (Buch) Handel auf. Die Kombination aus Nonbooks und Büchern steht ebenso im Mittelpunkt, wie die Präsentation im Verkaufsraum.
Kundenansprüche wandeln sich rasant und Online-Bestellungen nehmen zu. Wie gelingt es, den Kunden für den Einkauf im Ladengeschäft oder in der Buchhandlung zu begeistern? Was Kunden beim Shopping vor Ort zunehmend erwarten, sind individuelle, überraschende Angebote und Inspiration.
Die Sonderschau „Mr. Books & Mrs. Paper" in der Halle 3.1 C80 zeigt eine Vielfalt einfallsreicher Kombinationsmöglichkeiten von Büchern mit Nonbook-Artikeln, die für den Handel leicht auf das eigene Sortiment übertragbar sind. Die dafür verwendeten Tischbühnen werden erstmals auf der Paperworld 2019 präsentiert und sollen später auch für den Handel erhältlich sein. „Im Buchhandel können originelle Zusammenstellungen aus Büchern und passenden Zusatzprodukten die Aufmerksamkeit und den Umsatz steigern. Vor allem Außergewöhnliches kommt an: Hier sind besondere Produkte gefragt. Kombiniert mit einer neuartigen Inszenierung wird der Einkauf zum einmaligen Erlebnis", sagt Michael Reichhold, Leiter Paperworld.
Das neue Konzept Talking Tables – Tischtheater bei „Mr. Books & Mrs. Paper" ermöglicht dem Kunden besondere Shopping-Erlebnisse. Im Auftrag der Messe Frankfurt hat die Kuratorin Angelika Niestrath in Zusammenarbeit mit Fluhr Displays eine universell einsetzbare Präsentationslösung entwickelt, mit der sich einfache Tische leicht und schnell in variable Bühnen für die Wareninszenierung verwandeln lassen.
„Die Tischbühne ist eine filigrane, aber dennoch stabile Konstruktion, die sich in elegantem Bogen über den Tisch spannt. Das ergibt einerseits einen interessanten Rahmen für die Inszenierung, andererseits die Möglichkeit, Produkte oder Dekoration von oben herab schweben oder hängen zu lassen. So können immer wieder neue Warenbilder geschaffen und Geschichten erzählt werden", erklärt Angelika Niestrath.