Edle Schreibgeräte aus der Hamburger Hafencity
Veröffentlicht am 21.02.2018Die edlen Schreibinstrumente von Elbwood The Hanseatic Penmaker entstehen in Handarbeit inspiriert von den Materialien des klassischen Bootsbaus. Der Bau eines historischen Beiboots vom Typ Dory war Quell der Inspiration für Elbwood-Gründer Frank Pressentin dazu aus den kostbaren Hölzern und edlen Metallen individuelle Schreibgeräte zu fertigen. In seiner Hamburger Atelier-Werkstatt stellt er jetzt feinste Kugelschreiber und Füllfederhalter aus Eiche, Ebenholz, Schiffsschraubenbronze oder Neusilber in Handarbeit her und verbindet die Materialien mit ihrer maritimen Aura.
Das Design ist geradlinig, die Verarbeitung präzise und doch gleicht kein Stift dem anderen. Elbwood fertigt ausschließlich Einzelstücke und Kleinstserien, die nach Kundenwunsch im Baukastensystem zusammengestellt werden. Neben zwölf verschiedenen Edelhölzern wie Mahagoni oder Palisander gibt es aktuell 40 Farbvarianten des althergebrachten Werkstoffs Ebonit im Programm. Bei den Metallen kann der Kunde unter anderem zwischen Messing, Schiffsschraubenbronze, Kupfer aber auch Silber, Gelb- und Roségold wählen. Über 400 Arbeitsschritte braucht es, bis das individuelle Schreibgerät fertig gestellt ist. Sämtliche Einzelteile der edlen Schreibgeräte mit Ausnahme der Minen und Schreibfedern werden an mechanischen Maschinen handgefertigt. Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Schreibkultur.
Zur Website: www.elbwood.de