Lamy-Ausstellung eröffnet in Tokio

Am 3. März 2018 eröffnet die Ausstellung „thinking tools. Design als Prozess – Wie Schreibgeräte entstehen" im 21_21 Design Sight in Tokio. Initiiert und gefördert von Lamy, gibt sie Einblicke in den Designprozess von Schreibgeräten. Ergänzt wird sie durch Zeichnungen und Installationen, die der renommierte Illustrator Christoph Niemann eigens für Lamy entwickelt hat.

„thinking tools. Design als Prozess – Wie Schreibgeräte entstehen"

Mit „thinking tools" ermöglicht Lamy einzigartige Einsichten in den Kosmos der Marke und ihrer Produkte. Die Ausstellung, die anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Lamy-Design" erstmals 2016 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main zu sehen war, geht nach ihrem erfolgreichen Auftakt in Deutschland auf internationale Tour. Nach Tokio (3. März bis 8. April 2018) wird „thinking tools" als nächstes in Seoul zu sehen sein. „thinking tools" dokumentiert den Design- und Entstehungsprozess von Lamy- Schreibgeräten anhand zahlreicher Prototypen und Modelle, Skizzen und Entwürfe aus dem Heidelberger Lamy-Archiv. Zu den Ausstellungsobjekten zählen unter anderem Modelle wie der Lamy 2000, der Lamy pico und der Lamy safari – ebenso wie die aktuellste Neuheit aus dem Hause Lamy, die von Jasper Morrison gestaltete Serie Lamy aion. Die Ausstellung gibt dabei nicht nur Aufschluss über die Komplexität des Designprozesses, der zahlreiche Beteiligte involviert und neben gestalterischen und funktionalen Aspekten auch marketing-strategischen Gesichtspunkten 2 Rechnung tragen muss. Sie beleuchtet auch die individuellen Strategien und Methoden der von Lamy engagierten Gestalter, darunter internationale Größen wie Naoto Fukasawa, Richard Sapper oder Franco Clivio. Während Gerd A. Müller, Designer des heute über 50 Jahre alten Designklassikers Lamy 2000, noch mit selbst angefertigten Holzmodellen arbeitete, leisten heute oftmals moderne 3D-Drucker wichtige Dienste bei der Entwicklung von Schreibgeräten. Ein besonderes Highlight der Ausstellung: Für die Darstellung kreativer Denkund Entstehungsprozesse – zu denen auch das Gestalten von Schreibgeräten zweifellos zählt – konnte das Unternehmen den international renommierten deutschen Illustrator Christoph Niemann gewinnen. Dessen Arbeiten sind unter anderem aus dem New Yorker, Wired, dem Zeit Magazin sowie der Blog- Kolumne Abstract Sunday der New York Times bekannt. Zeichnungen und Installationen von Christoph Niemann ergänzen die Ausstellung um humorvolle Statements zur Bedeutung von Schreibgeräten als „thinking tools": Als Werkzeuge, die uns dabei helfen, unsere Gedanken zu fassen und zu formen. 

Zur Website: www.lamy.de

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