Gelebte Kooperation
Veröffentlicht am 07.11.2017Eröffnet im Jahr 1880 zählt das heute in fünfter Generation geführte Familiengeschäft Fritz Schimpf zu Tübingens ersten Adressen in Sachen Schreibkultur. Gemeinsam mit Montblanc lässt man nun die Italicfeder wieder aufleben, die ab sofort in einer Sonderauflage erhältlich ist.
Werte wie Qualität und Individualität sind heute gefragter denn je. Schreibkultur bildet bei Fritz Schimpf das Leitthema. Schon immer verfolgt das Team bei Fritz Schimpf das Ziel, den Kunden das jeweils optimal zur Handschrift und Hand passende Schreibgerät anzubieten. „Ganz besonders schätzen wir Füllhalter und deren Möglichkeiten, die Handschrift positiv zu beeinflussen und einen besonderen Schreibkomfort zu ermöglichen", schildert Sebastian Stolz und fügt ergänzend hinzu: „Wohingegen die Formvielfalt der Schreibgeräte das Finden eines zur Hand passenden Stiftes fast immer ermöglicht, ist die Federvielfalt leider stark zurückgegangen. Aufgrund dieser Erfahrungen aus Beratungsgesprächen hegten wir schon lange den Wunsch, die früher vorhandene Federvielfalt zurückzuholen, um so jedem die perfekte Feder für seine Handschrift anbieten zu können. Dies ist uns nun, – dank der Kooperation mit Montblanc –, ein Stück weit gelungen." Stolz betont, dass es sehr inspirierend war, die eigene Feder mit den Federmeistern von Montblanc entwickeln zu können. Um die endgültige Version der Italic 100 zu erzielen, wurden viele Prototypen geschliffen, getestet und diskutiert. Kurzum: Die Zusammenarbeit in der Entwicklung der Feder war hochinteressant und spannend. „Die Möglichkeiten von Montblanc, Federn zu entwickeln, basierend auf der jahrzehntelangen Erfahrung in Kombination mit modernster Technologie, sind einfach faszinierend", so Scholz resümierend. Seit Oktober 2017 sind die Montblanc x Fritz Schimpf Sonderedition Italic 100 Kolbenfüllhalter exklusiv bei Fritz Schimpf in Tübingen verfügbar. Gerne nimmt Sebastian Stolz ab sofort Bestellungen entgegen. Die Montblanc x Fritz Schimpf Sonderedition Italic 100 Kolbenfüllhalter sind auf 100 Stück weltweit limitiert. Den dazu ausführlichen Bericht lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Schreibkultur.
Zur Website: www.fritz-schimpf.de